ErörterungTheorie: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 26. März 2014, 17:50 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Antithetische Erörterung

Gliederung Beispiel: Tattoos

A. Einleitung

A. Piercings als Vorläufer

B. Hauptteil

B. Vor- und Nachteile von Tattoos

I. Pro/Contra
I. Argumente für Tattoos
1. Argument 1
1. Individualität
2. Argument 2
2. Erinnerung an bestimmte Ereignisse
(Überleitung)
II. Contra/Pro
II. Argumente gegen Tattoos
1. Argument 1
1. Geldkosten
2. Argument 2
2. Gesundheitsschädlich
3. Argument 3
3. Ewiges Bestehen der Tattoos
(Überleitung)

III. Synthese

III. persönliche Entscheidung

C. Schluss

C. Tattoos als "Stempel" einer Generation

Die Einleitung:

Hinführung zum Text durch Anknüpfen an:

  • einen aktuellen Anlass
  • eine Studie
  • eigene Erfahrung
  • einen Medienbericht
  • einen geschichtlichen Hintergrund
  • eine aktuelle Diskussion
  • Freunde/Verwandte

Beispiel:Thema:Was spricht für/gegen das Auswandern?

Pro - und Contra-Argumente

So baust du deine Argumente auf:

Teil 1:

  • wichtigstes Contra-Argument mit Beispiel
  • weniger wichtiges Contra-Argument mit Beispiel
  • Überleitung

Teil 2:

  • unwichtiges Pro-Argument mit Beispiel
  • wichtiges Pro-Argument mit Beispiel
  • wichtiges Pro-Argument mit Beispiel

Teil 1 und Teil 2 kann auch gegeneinander ausgetauscht werden. Wichtig ist,

  • dass man bei Teil 1 mit dem wichtigsten Argument anfängt und mit dem unwichtigsten aufhört
  • dass man bei Teil 2 mit dem unwichtigsten Argument anfängt und mit dem wichtigsten aufhört


MERKE: Denke an die "4 B's" (Behauptung,Begründung,Beispiel,Bezug zurück) !!!

Überleitung:

Sie stellt eine Brücke zwischen den Argumentationsblöcken dar, schließt also den ersten Gedanken ab und leitet den neuen Argumentationsblock ein. Vorher und nachher wird eine Zeile frei gelassen

Synthese:

Die Synthese schließt den Argumentationsblock ab bietet Lösungsvorschlag, meist einen Mittelweg (Kompromiss) es wird begründet, warum man das Thema vom jeweiligen Standpunkt aus sehen muss

Schluss:

  • soll das Thema abrunden, aber keine Argumente mehr beinhalten!
  • Wie man den Schluss gestalten kann:
  • Ausblick auf künftige Entwicklung
  • logische Folgerungen
  • Aufgreifen des Einleitungsgedankens
  • Hinweis auf ein verwandtes Thema

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