Q 12-Geographie: Unterschied zwischen den Versionen

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(­Ferntourismus)
(Bevölkerungsentwicklung in Ländern unterschiedlichen Entwicklungsstands)
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natürliche Bevölkerungsbewegung, Modell des demographischen Übergangs,  
 
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Version vom 31. August 2012, 10:32 Uhr

http://visibleearth.nasa.gov - lizenzfreies Bild


Inhaltsverzeichnis

Eine Welt – Strukturen, Entwicklungswege, Verflechtungen, Globalisierung

Earth's City Lights by DMSP, 1994-1995 (large).jpg

30px   Aufgabe
  • Beschreiben und Interpretieren Sie die Nachtaufnahme der Welt
  • Sehen Sie sich auch die beiden Videos an und machen Sie sich Gedanken dazu.

Merkmale und Ursachen unterschiedlicher Entwicklung

Eine Weltgliederung:

Fünf Welten oder Eine Welt?



Merkmale von Entwicklungländern


Arbeitsaufgaben:

1. Untersuchen Sie die Indikatoren darauf welche man für die Dritte Welt sind und daraufhin, ob ein Indikator alleine ausreicht einen Entwicklungsland zu kennzeichnen.

El1.gif

2. Untersuchen Sie welche Indikatoren sich von 1960 bis 1990 sich für Länder der Dritten Welt verbessert/verschlechtert haben und ob dies nur für Entwicklungsländer gilt?

3. Inwiefern muss man die Verbesserung/Verschlechterung kritisch bewerten?
4. Welche Indikatoren gehen in den Human Development Index ein?

5.Stellen Sie fest, welche Länder einen hohen, mittleren bzw. nidrigen HDI besitzen. Beurteilen Sie kritisch die Entwicklung des HDIs von einigen Ländern der Dritten Welt!

Zur Lösung im Moodle-Kurs


Probleme der Einen Welt

Weiter.gifProbleme der Einen Welt

Theorien der Unterentwicklung

Theorien der Unterentwicklung Schnellübersicht

Hilfe zur Selbsthilfe

Entwicklungstheorien

Arbeitsaufgaben:

Erstellen Sie anhand des obigen Textes einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungstheorien im zeitlichen Zusammenhang.

Bevölkerungsentwicklung und Verstädterung


globale und regionale Bevölkerungsverteilung

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Ungültige Thumbnail-Parameter

Einfluss naturräumlicher und wirtschaftlicher Faktoren

30px   Aufgabe

Beschreiben Sie die globale Bevölkerungsverteilung differenziert. Geben Sie Gründe für die Bevölkerungsverteilung an!


1. In welcher Zeit verdoppelt sich eine die Bevölkerung bei 1%, 2%, 3% bzw. 4 % Wachstumsrate? Entnehmen Sie die Zeiträume dem Diagramm. Berechnen Sie die Zeiträume?
2. Von welchen Größen hängt die Wachstumsrate ab? Welche Faktoren beeinflussen diese Größen?
3. Stellen Sie fest, welche Länder Wachstumsraten von 1 %, 2 %, 3%,4% haben


Bevolk.jpg
Bildverweis: B.Heim erstellt mit GEOGebra

Bevölkerungsentwicklung in Ländern unterschiedlichen Entwicklungsstands

Faktoren des Bevölkerungswachstums

natürliche Bevölkerungsbewegung, Modell des demographischen Übergangs,

Altersaufbau

Bevölkerungspyramiden

Bevölkerungspyramide Gambias.png Population pyramid of Spain (2005).png

Merkblatt Bevölkerungspyramiden auswerten

Links:

30px   Aufgabe

Bevölkerungspolitik

Bevölkerungsmobilität

Ursachen regionaler und grenzüberschreitender Wanderungen, Auswirkungen auf Quell- und Zielgebiete; Bedeutung internationaler Flüchtlingsströme

Verstädterung als Entwicklungsprozess

Ursachen, Phasen der Verstädterung; Urbanisierung und Suburbanisierung, Integration und Segregation


Beispiel:

Ursachen der Verstädterung in Brasilien

Die Wanderungen führen vor allem in den Südosten Brasiliens Zuwanderer kommen aus 

  • Migration aus dem Nordosten
  • Migration aus dem Süden 
  • Remigration aus dem Amazonasbecken 
Pushfaktoren

Gründe für die Abwanderung aus einer Region

Pullfaktoren 

Gründe für die Zuwanderung in eine Zielregion

  • schlechte Ertragssiuation aufgrund der Trockenheit in NO-Brasilien
  • ungerechte Besitzverteilung im Agrarsektor(Latifundien, Minifundien, landlose Arbeiter)
  • Löhne, die unter dem staatlichen Mindestlohn liegen
  • Korruptheit des Militärs und der Polizeikräfte, die gemeinsam mit den Großgrundbesitzern die Kleinbauern von Ihrem Land vertreibt<
  • Mängel in der Nahrungsmittelversorgung im NO infolge der Nutzung der landw. Flächen zur Produktion von Biodiesel
  • hohe Geburtenrate
  • Scheitern der Agrarsiedlungspolitk der 60-er/70-er Jahre im Amazonasbecken
    • Mißernten infolge der Unerfahrenheit im Anbau in trop. 
    • trop. Krankheiten 
    • schlechter Erträge infolge des Nährstoffhaushaltes
    • Infrastrukturmängel
    • Konkurrenz durch Viehzüchter
  • Hoffnung auf einen Arbeitsplatz in der Industrie
  • sozialem Aufstieg infolge
  • eines höheren Bruttosozialproduktes
  • bessere Versorgung mit Konsumgütern 
  • Möglichkeit auf Schulbesuch
  • (für die höheren Einkommensschichten eventuell auch kulturelle und Freizeiteinrichtung)

Städte und ihr Wandel in unterschiedlichen Kulturräumen

Stadtmodelle im Vergleich, traditionelle Stadtstrukturen und deren Wandel

30px   Aufgabe

Informieren Sie sich über grundlegende Stadtmodelle

Die europäische Stadt
Würzburg-1493.jpg Sebastian munster 1550 wurzburg.jpeg

30px   Aufgabe

1. Vergleichen Sie die obige Stadtkarte von 1550 mit der Karte aus dem 19. Jahrhundert und beschreiben Sie die Unterschiede
2. Suchen Sie im Stadtbild die historischen Grenzen der Stadtentwicklung und beschreiben Sie Erweiterungen

Würzburg 1832

Die orientalische Stadt
Marrakech Upper view.JPG
Die nordamerikanische Stadt


Panorama New York con Empire State Building - mod equirettangolare.jpg

30px   Aufgabe

Lesen Sie den obigen Text über das Stadtmodell der US-amerikanischen Stadt und ordnen Sie danach jede der unten stehenden Bilder Begriffen aus dem Text zu!

Breezewood, Pennsylvania.jpg Chicago as seen from a commercial flight 21.JPG Gated Community.jpg Timber Lakes Utah.jpeg Security spikes 1.jpg WillowsGlen.jpg Black Diamond, Florida Gateway.JPG Seattle - Broadmoor 01.jpg Southlake Suburb.JPG

Die lateinamerikanische Stadt

Die lateinamerikanische Stadt

Square in Lima Peru 01.jpg Rio de Janeiro from Corcovado 2005.jpg Favela Vidigal.jpg Rocinha Favela.jpg Favela-Nova Friburgo.jpg Pueblo joven (Lima).JPG
Favela.jpg

http://www.google.de/maps?q=Rio+de+Janeiro&hl=de&ll=-22.912784,-43.201847&spn=0.048463,0.055189&sll=48.917413,11.407993&sspn=4.425845,7.064209&t=h&hnear=Rio+de+Janeiro,+Brasilien&z=14

Metropolisierung in Industrie- und Entwicklungsländern

Megastädte und deren Probleme

Slumbildung und Marginalisierung, Bedeutungszuwachs des informellen Sektors; Maßnahmen zur Bewältigung des Wachstums

Globalisierung

Globalisierung von Produktion und Absatz

Wandel von Unternehmensstruktur und -organisation im sekundären und tertiären Sektor; wirtschaftliche und soziale Rückwirkungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland ­

Länder unterschiedlichen Entwicklungsstands im Prozess der Globalisierung

Stellung der Industrie- und Entwicklungsländer im Rahmen internationaler Kapital-, Rohstoff-, Waren- und Dienstleistungsströme; Chancen und Risiken der internationalen Arbeitsteilung

­Ferntourismus

Grundlagen des Wachstums, Einfluss auf Quell- und Zielgebiete; Chancen und Risiken touristischer Erschließung in Entwicklungsländern; Problem der ökonomischen, ökologischen und sozialen Tragfähigkeit an einem Raumbeispiel

Mindmap zum Tourismus - anklicken

Goethe, Italienische Küstenlandschaft - Aquarellierte Federzeichnung.jpg

Mittenwald - Goethe auf dem Weg nach Italien, Lüftlmalerei.jpg
Egypt Great Pyramide tourist ascending 1875.jpg
Italienische

Küstenlandschaft - Aquareall von Goethe  ca. 1787

Goethe auf dem Weg nach Italien
Touristen in Agypten 1875
Titanic.jpg
Stationen auf dem Weg zum Ferntourismus

Bundesarchiv B 145 Bild-F008597-0011, Flughafen Köln-Bonn, Ankunft Schüler aus Japan.jpg

Titanic

Lufthansa-Flugzeug 1960


Auswirkungen des Tourismus in den Entwicklungsländern


positive Folgen negative Folgen
wirschaftlich
  • Steigerung der Deviseneinnahmen (BSP, BIP)
  • Verbesserung der Zahlungsbilanz
  • höhere Steuereinnahmen
  • steigende Beschäftigung
  • Abbau räumlicher Disparitäten
  • Verbesserung der Infrastruktur
  • Neugründungen von Unternehmen
    • Bauindustrie in der Wachstumsphase
    • Dienstleistungsbetriebe
    • Handwerksbetriebe zur Andenkenerzeugung
    • Nahrungsmittelindustrie
      • backward linkages auf die Landwirtschaft
  • Übernahme von Innovationen
  • Wandel der Wirtschaftsstruktur
  • erhöhter Devisenabfluss
  • Preissteigerungen, Inflation
  • Verstärkung räumlicher Disparitäten
    • bei oftmals küstenorientierter Entwicklung des Tourismus
      • Abwanderung aus dem Binnenland
      • Wirtschaftswachstum in der Küstenregion bei Stagnation im Hinterland
      • steigende Preise, die in der Küstenregion durch höhere Löhne ausgeglichen werden, jedoch nicht in dem von traditionellen Strukturen geprägten Hinterland
  • starke Saisonalität des Arbeitsmarktes
  • Verdrängung traditioneller Wirtschaftszweige
  • Überlastung der Infrastruktur
    • Wasser, Abwasser
    • Versorgung mit Nahrungsmitteln
sozial
  • Abbau sozialer Disparitäten
  • Verkitschung der Kultur
  • Erhöhung der Kriminalitätsrate>
  • Zunahme der Prostitution
  • Einflüsse auf traditionelle Lebens- und Verhaltensweisen
  • Zunahme sozialer Disparitäten >
  • Zunahme von Geschlechtskrankheiten in den EL und den Herkunftsländern und (tropischen) Infektionskrankheiten (in den Herkunftsländern)
ökologisch
  • verstärkter Natur- und Denkmalschutz
  • Zerstörung von Ressourcen

­Versuche zur Steuerung des Globalisierungsprozesses

Zielsetzungen bedeutender Wirtschaftsblöcke, Diskussion der Wirksamkeit internationaler Handelsabkommen

Raumstrukturen und aktuelle Entwicklungsprozesse in Deutschland

Raumwirksamkeit des demographischen Wandels

Ursachen und Folgen regional unterschiedlicher Bevölkerungsentwicklung; grenzüberschreitende Migration und deren Folgen

Entwicklungen in städtischen Räumen

Tertiärisierung und deren Folgen; Wandel der Stadt-Umland-Beziehungen durch Suburbanisierung; soziale und ethnische Segregation ­bzw. Integration; Maßnahmen zur nachhaltigen Stadtentwicklung, Stadtumbau

wirtschaftsräumliche Disparitäten

Neuorientierung altindustrieller Gebiete

Begriff

Beispiel Ruhrgebiet

Ruhr area-map.png

30px   Aufgabe

Informieren Sie sich anhand der angegebenen Quelle Ruhrgebiet-Regionalkundeüber:

  • Gruppe 1: Geschichte
  • Gruppe 2: Traditionelle Standbeine des Ruhrgebietes
  • Gruppe 3: Strukturwandel im Ruhrgebiet
  • Gruppe 4: Neuorientierung

und referieren Sie Ihre Ergebnisse vor dem Kurs.



  • Steinkohlenbergbau und Eisenhämmer seit dem Mittelalter
  • industrielle Entwickliung setzt anfangs des 19. Jahrhunderts mit der Erfindung der Dampfmaschine ein, die die Belüftung und die Förderung der nun tiefer werdenden Schächte ermöglicht (Abpumpen des Grundwassers).
  • ab 1850 Ausbau des Eisenbahnnetzes und der Kanäle durch das Ruhrgebiet:Bedarf an Steinkohle bei Eisenbahn und Dampfschiffen

Aufbau der Stahlindustrie, da die Eisenbahn Abnehmer ist (Schienen, Maschinenbau

  • Ab 1871 mit Ende des deutsch-französischen Krieges und der Einigung des Deutschen Reiches kommt es zu einem immensen Aufschwung im Ruhrgebiet, da sich auch die Absatzreichweite vergrößert.
  • Im Zuge der Vorbereitung auf den 1. Weltkrieg kommt es zum Ausbau zum Großrevier.
  • 1919 im Rahmen des Vertrages von Versailles kommt es zu Demontagen im Ruhrgebiet
  • In den Zwanziger Jahren erlebt das Ruhrgebiet mehrere Krisen u. a. auch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise
  • Erst nach 1933 erfährt das Ruhrgebiet im Dritten Reich wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung.
  • Schon seit 1900 Beginn einer Entwicklung der chemischen Industrie auf Kohlebasis Gase für die Straßenbeleuchtung, Kunstkautschuk und Benzin. Nach dem Zweiten Weltkrieg erneute Demontagen durch die Alliierten nach starken Zerstörungen
  • Erst im Zuge des Marshallplanes nach 1949 beginnt der Wiederaufbau des Ruhrgebietes.
30px   Aufgabe

Altind.jpg
Werten Sie die Diagramme aus und diskutieren Sie die Ursachen der Entwicklungen

  • Die Zahl der Bergbaubetriebe ging von 1945 von ca.200 Zechen auf nurmehr 11 Zechen im Jahr 2000 zurück, also auf ca. 5 % der ursprünglichen Zahl
  • Nach dem 2. Weltkrieg, in dem die Industrieanlagen weitgehend zerstört waren und Demontagen durch die Alliierten (Franzosen)erfolgten, war die Fördermenge der Bergwerke stark eingeschränkt. In den 50-er und sechsziger Jahren stiegt die Fördermenge auf das 3-fache der Nachkriegsförderung. Ab den 60-er Jahren ging die Förderung auf etwa ein Viertel bis zum Jahr 2000 zurück.
  • Von den in den 60-er Jahren maximal 600000 Bergleuten verblieben in diesem Wirtschaftsbereich heute nur noch ca. 50 000.
  • Der Rückgang der Fördermenge, aber auch die steigende Förderleistung infolge des Einsatzes von Maschinen im Untertagebau erklären zunächst den Rückgang.

Eisen- und Stahlindustrie: ähnlich wie bei den Bergwerken hat die Produktion sowie die Beschäftigung stark abgenommen, die einerseits durch abnehmende Produktion aber auch Produktivitätssteigerungen bzgl. der Leistung je Arbeitnehrmer

Altind2.jpg

Bedeutungswandel ländlicher Räume

Einführung

Definition

SiedlungsstrukturelleRaumtypen1996.png
Merkmale und Probleme ländlicher Räume

30px   Aufgabe

GIs.gif Erarbeiten Sie demografische und wirtschaftliche Merkmale ländlicher Räume anhand der Strukturdaten Bayerns:Bayern - Statistisches Landesamt Strukturdaten Bayerns bis zur Gemeindeebene
Erstelle Sie eine Kausalkette der Merkmale und Folgen

Mögliche Auswahl von Merkmalen: Lr3.jpg

Lösungshilfe:
Lr1.jpg

Aktuelle Prozesse in ländlichen Räumen

Strukturelle Entwicklungen in der Landwirtschaft.

30px   Aufgabe

Sehen Sie sich die Powerpointpräsentationen [1]zur Situation in der Landwirtschaft in Deutschland an und fassen Sie die Ergebnisse zusammen.

Lösungshilfe:
Lr4.jpg

Neue Entwicklungen und alternative Standbeine in der Landwirtschaft Lr2.jpg

Wirtschaftsdynamik in Wachstumsräumen

Ursachen und Probleme der wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland

Formen und regionale Bedeutung des Tourismus

Tradition und Wandel in Fremdenverkehrsregionen, nachhaltige Raumnutzung durch sanften Tourismus; Bewertung neuer Freizeitangebote und deren Standortfaktoren

Geographische Arbeitstechniken und Arbeitsweisen

Zitat aus dem Lehrplan


"In der Jahrgangsstufe 12 vertiefen die Schüler ihre bisher erworbenen methodischen Kenntnisse und Fähigkeiten.

  • Die differenzierte Bewertung statistischer Daten und aktueller Materialen erhält ein besonderes Gewicht.

­* Interpretation und Bewertung von Strukturdaten und Statistiken

  • Erstellung, Auswertung und Diskussion graphischer Darstellungen von statistischen Angaben
  • Interpretation differenzierter thematischer Karten
  • selbständiges Anfertigen von Strukturskizzen und graphische Darstellung von Wirkungszusammenhängen
  • Expertenbefragung
  • Durchführung und Auswertung von Unterrichtsgängen
  • ggf. Arbeiten mit geographischen Informationssystemen (GIS)
  • Recherche zu einem ausgewählten Aspekt in der aktuellen Diskussion mit Hilfe der Fachliteratur
  • Erstellung und Präsentation der Ergebnisse einer Gruppenarbeit"