Q 12-Geographie: Unterschied zwischen den Versionen
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Ursachen regionaler und grenzüberschreitender Wanderungen, Auswirkungen auf Quell- und Zielgebiete; Bedeutung internationaler Flüchtlingsströme | Ursachen regionaler und grenzüberschreitender Wanderungen, Auswirkungen auf Quell- und Zielgebiete; Bedeutung internationaler Flüchtlingsströme | ||
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==== Verstädterung als Entwicklungsprozess ==== | ==== Verstädterung als Entwicklungsprozess ==== |
Version vom 3. September 2012, 05:41 Uhr
Eine Welt – Strukturen, Entwicklungswege, Verflechtungen, Globalisierung
30px Aufgabe
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Merkmale und Ursachen unterschiedlicher Entwicklung
Eine Weltgliederung:
Fünf Welten oder Eine Welt?
Merkmale von Entwicklungländern
Arbeitsaufgaben: 1. Untersuchen Sie die Indikatoren darauf welche man für die Dritte Welt sind und daraufhin, ob ein Indikator alleine ausreicht einen Entwicklungsland zu kennzeichnen. 2. Untersuchen Sie welche Indikatoren sich von 1960 bis 1990 sich für Länder der Dritten Welt verbessert/verschlechtert haben und ob dies nur für Entwicklungsländer gilt? 3. Inwiefern muss man die Verbesserung/Verschlechterung kritisch bewerten? 5.Stellen Sie fest, welche Länder einen hohen, mittleren bzw. nidrigen HDI besitzen. Beurteilen Sie kritisch die Entwicklung des HDIs von einigen Ländern der Dritten Welt!
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Probleme der Einen Welt
Theorien der Unterentwicklung
Theorien der Unterentwicklung Schnellübersicht
Entwicklungstheorien
Arbeitsaufgaben:
Erstellen Sie anhand des obigen Textes einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungstheorien im zeitlichen Zusammenhang.
Bevölkerungsentwicklung und Verstädterung
- Stiftung Weltbevölkerung
- Worldometers - Bevölkerungsuhr
- Daten zu Geburtenraten, Bevölkerungsstruktur
globale und regionale Bevölkerungsverteilung
Einfluss naturräumlicher und wirtschaftlicher Faktoren
30px Aufgabe
Beschreiben Sie die globale Bevölkerungsverteilung differenziert. Geben Sie Gründe für die Bevölkerungsverteilung an! |
1. In welcher Zeit verdoppelt sich eine die Bevölkerung bei 1%, 2%, 3% bzw. 4 % Wachstumsrate? Entnehmen Sie die Zeiträume dem Diagramm. Berechnen Sie die Zeiträume?
2. Von welchen Größen hängt die Wachstumsrate ab? Welche Faktoren beeinflussen diese Größen?
3. Stellen Sie fest, welche Länder Wachstumsraten von 1 %, 2 %, 3%,4% haben
Bildverweis: B.Heim erstellt mit GEOGebra
Bevölkerungsentwicklung in Ländern unterschiedlichen Entwicklungsstands
natürliche Bevölkerungsbewegung
Um wieviel wächst die Weltbevölkerung in einer Minute/Stunde/Tag/Jahr? |
Das Modell des Demographischen Überganges
http://www.census.gov/ipc/www/idb/informationGateway.php http://material.amgnet.de/mathematik/suedtirol/ma0151.htm
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Bildverweis: B.Heim erstellt mit GEOGebra
Modell des demographischen Übergangs,
Altersaufbau
Bevölkerungspyramiden
Merkblatt Bevölkerungspyramiden auswerten
Links:
30px Aufgabe
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Bevölkerungspolitik
Bevölkerungsmobilität
Ursachen regionaler und grenzüberschreitender Wanderungen, Auswirkungen auf Quell- und Zielgebiete; Bedeutung internationaler Flüchtlingsströme
Verstädterung als Entwicklungsprozess
Ursachen, Phasen der Verstädterung; Urbanisierung und Suburbanisierung, Integration und Segregation
Beispiel:
Ursachen der Verstädterung in Brasilien Die Wanderungen führen vor allem in den Südosten Brasiliens Zuwanderer kommen aus
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Städte und ihr Wandel in unterschiedlichen Kulturräumen
Stadtmodelle im Vergleich, traditionelle Stadtstrukturen und deren Wandel
30px Aufgabe
Informieren Sie sich über grundlegende Stadtmodelle |
30px Aufgabe
1. Vergleichen Sie die obige Stadtkarte von 1550 mit der Karte aus dem 19. Jahrhundert und beschreiben Sie die Unterschiede |
Die orientalische Stadt
Die nordamerikanische Stadt
30px Aufgabe
Lesen Sie den obigen Text über das Stadtmodell der US-amerikanischen Stadt und ordnen Sie danach jede der unten stehenden Bilder Begriffen aus dem Text zu! |
Die lateinamerikanische Stadt
Metropolisierung in Industrie- und Entwicklungsländern
Wichtige umfassende Quelle |
Die Rang-Größe-Verteilung als Kohärenzmodell von Städtesystemen
Nach dieser Gesetzmäßigkeit soll bei einem "ausgegliechenen Städtesystem die zweitgrößte Stadt die Hälfte der Bevölkerung der größten, die drittgrößte Stadt ein Drittel, allgemein die Stadt n-ten Ranges eine Bevölkerung von G:n haben, wobei ´G´die Einwohnerzahl der größten Stadt ist. (nach Chauncy D. Harris) . Diesem Modell wurde mittlererweile auch die Parallelität zu Zentralität und Rangordnung nachgewiesen. Bei einem krassen Missverhältnis hin zu einer dominanten Stadt spricht man von Metropolisierung.
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30px Aufgabe
1. Vergleiche die beiden Diagramme oben und versuche Erklärungen zu finden. Auf welches Diagramm passt der Begriff Metropolisierung |
Rang | Name | VZ 1981 | VZ 1991 | VZ 2001 | B 2007 | Verwaltungseinheit | Landesteil |
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1. | London | 6.574.009 | 6.638.109 | 7.172.091 | 7.554.236 | Greater London | England |
2. | Birmingham | 1.013.995 | 965.928 | 970.892 | 989.141 | West Midlands | England |
3. | Glasgow | 765.030 | 658.379 | 629.501 | 604.355 | City of Glasgow | Schottland |
4. | Liverpool | 538.809 | 481.786 | 469.017 | 468.011 | North West England | England |
5. | Leeds | 445.242 | 424.194 | 443.247 | 460.459 | Yorkshire and the Humber | England |
6. | Sheffield | 470.685 | 431.607 | 439.866 | 449.971 | Yorkshire and the Humber | England |
7. | Edinburgh | 420.169 | 400.632 | 430.082 | 441.419 | City of Edinburgh | Schottland |
8. | Bristol | 413.861 | 407.992 | 420.556 | 435.028 | South West England | England |
9. | Manchester | 437.612 | 402.889 | 394.269 | 395.323 | North West England | England |
10. | Leicester | 324.394 | 318.518 | 330.574 | 343.019 | East Midlands |
30px Aufgabe
Sehen Sie sich die vier Videos an und entwerfen Sie anschließen eine Mindmap zum Thema 'Globalisierung' |
Wichtige umfassende Quelle |
Globalisierung von Produktion und Absatz
Wandel von Unternehmensstruktur und -organisation im sekundären und tertiären Sektor; wirtschaftliche und soziale Rückwirkungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland
Länder unterschiedlichen Entwicklungsstands im Prozess der Globalisierung
Stellung der Industrie- und Entwicklungsländer im Rahmen internationaler Kapital-, Rohstoff-, Waren- und Dienstleistungsströme; Chancen und Risiken der internationalen Arbeitsteilung
Ferntourismus
Grundlagen des Wachstums, Einfluss auf Quell- und Zielgebiete; Chancen und Risiken touristischer Erschließung in Entwicklungsländern; Problem der ökonomischen, ökologischen und sozialen Tragfähigkeit an einem Raumbeispiel
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Italienische
Küstenlandschaft - Aquareall von Goethe ca. 1787 |
Goethe auf dem Weg nach Italien |
Touristen in Agypten 1875 |
Titanic |
Lufthansa-Flugzeug 1960 |
Auswirkungen des Tourismus in den Entwicklungsländern
positive Folgen | negative Folgen | |
wirschaftlich |
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sozial |
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ökologisch |
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Versuche zur Steuerung des Globalisierungsprozesses
Zielsetzungen bedeutender Wirtschaftsblöcke, Diskussion der Wirksamkeit internationaler Handelsabkommen
Raumstrukturen und aktuelle Entwicklungsprozesse in Deutschland
Raumwirksamkeit des demographischen Wandels
Ursachen und Folgen regional unterschiedlicher Bevölkerungsentwicklung; grenzüberschreitende Migration und deren Folgen
Entwicklungen in städtischen Räumen
Tertiärisierung und deren Folgen; Wandel der Stadt-Umland-Beziehungen durch Suburbanisierung; soziale und ethnische Segregation bzw. Integration; Maßnahmen zur nachhaltigen Stadtentwicklung, Stadtumbau
wirtschaftsräumliche Disparitäten
Neuorientierung altindustrieller Gebiete
Begriff
30px Aufgabe
Informieren Sie sich anhand der angegebenen Quelle Ruhrgebiet-Regionalkundeüber:
und referieren Sie Ihre Ergebnisse vor dem Kurs. |
- Steinkohlenbergbau und Eisenhämmer seit dem Mittelalter
- industrielle Entwickliung setzt anfangs des 19. Jahrhunderts mit der Erfindung der Dampfmaschine ein, die die Belüftung und die Förderung der nun tiefer werdenden Schächte ermöglicht (Abpumpen des Grundwassers).
- ab 1850 Ausbau des Eisenbahnnetzes und der Kanäle durch das Ruhrgebiet:Bedarf an Steinkohle bei Eisenbahn und Dampfschiffen
Aufbau der Stahlindustrie, da die Eisenbahn Abnehmer ist (Schienen, Maschinenbau
- Ab 1871 mit Ende des deutsch-französischen Krieges und der Einigung des Deutschen Reiches kommt es zu einem immensen Aufschwung im Ruhrgebiet, da sich auch die Absatzreichweite vergrößert.
- Im Zuge der Vorbereitung auf den 1. Weltkrieg kommt es zum Ausbau zum Großrevier.
- 1919 im Rahmen des Vertrages von Versailles kommt es zu Demontagen im Ruhrgebiet
- In den Zwanziger Jahren erlebt das Ruhrgebiet mehrere Krisen u. a. auch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise
- Erst nach 1933 erfährt das Ruhrgebiet im Dritten Reich wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung.
- Schon seit 1900 Beginn einer Entwicklung der chemischen Industrie auf Kohlebasis Gase für die Straßenbeleuchtung, Kunstkautschuk und Benzin. Nach dem Zweiten Weltkrieg erneute Demontagen durch die Alliierten nach starken Zerstörungen
- Erst im Zuge des Marshallplanes nach 1949 beginnt der Wiederaufbau des Ruhrgebietes.
30px Aufgabe
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- Die Zahl der Bergbaubetriebe ging von 1945 von ca.200 Zechen auf nurmehr 11 Zechen im Jahr 2000 zurück, also auf ca. 5 % der ursprünglichen Zahl
- Nach dem 2. Weltkrieg, in dem die Industrieanlagen weitgehend zerstört waren und Demontagen durch die Alliierten (Franzosen)erfolgten, war die Fördermenge der Bergwerke stark eingeschränkt. In den 50-er und sechsziger Jahren stiegt die Fördermenge auf das 3-fache der Nachkriegsförderung. Ab den 60-er Jahren ging die Förderung auf etwa ein Viertel bis zum Jahr 2000 zurück.
- Von den in den 60-er Jahren maximal 600000 Bergleuten verblieben in diesem Wirtschaftsbereich heute nur noch ca. 50 000.
- Der Rückgang der Fördermenge, aber auch die steigende Förderleistung infolge des Einsatzes von Maschinen im Untertagebau erklären zunächst den Rückgang.
Eisen- und Stahlindustrie: ähnlich wie bei den Bergwerken hat die Produktion sowie die Beschäftigung stark abgenommen, die einerseits durch abnehmende Produktion aber auch Produktivitätssteigerungen bzgl. der Leistung je Arbeitnehrmer
Bedeutungswandel ländlicher Räume
Einführung
Definition
Merkmale und Probleme ländlicher Räume
30px Aufgabe
Erarbeiten Sie demografische und wirtschaftliche Merkmale ländlicher Räume anhand der Strukturdaten Bayerns:Bayern - Statistisches Landesamt Strukturdaten Bayerns bis zur Gemeindeebene |
Mögliche Auswahl von Merkmalen:
Aktuelle Prozesse in ländlichen Räumen
Strukturelle Entwicklungen in der Landwirtschaft.
30px Aufgabe
Sehen Sie sich die Powerpointpräsentationen [1]zur Situation in der Landwirtschaft in Deutschland an und fassen Sie die Ergebnisse zusammen. |
Neue Entwicklungen und alternative Standbeine in der Landwirtschaft
Wirtschaftsdynamik in Wachstumsräumen
Ursachen und Probleme der wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland
Wirschaftliche Entwicklung vor der Wende
Landwirtschaft
Weitere Bilder zur Landwirtschaft der DDR [2]
Die Situation der Landwirtschaft in den neuen Bundesländern istz wischen 1945 und 1989 geprägt durch Prozesse sozialistischer Planwirtschaft in vier Phasen:
1. Die Bodenreform (1945 - 1950)
Enteignung allen Privatbesitzes über 100 ha und Verteilung an landlose Bauern und Landarbeiter, Kleinpächter und nichtlandwirtschaftliche Areiter (ECKART, 1981, a. a. 0. S 1.) oder Bildung volkseigener Güter (VEG)
2 Die Kollektivierung (1952-1961)
Es wurden sog. Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften unterschiedlichen Typs (LPG I, LPG II, LPG III) gegründet , bei denen die :Mitglieder der LPG die Produktionsmittel (Boden, Maschinen, Vieh) einzubringen hatten und die Entlohnung je nach Typ zu unterschiedlichen Teilen nach geleisteter Arbeit und nach eingebrachten Produktionsmitteln stattfand.
3 Die Kooperationsbildungsphase (1965 - 1972)
Durch den Zusammenschluß von LPG´s und VEG´s begann man den Aufbau sozialistischer landwirtschaftlicher Großbetriebe. Gekennzeichnet ist sie durch Spezialisierung (z. B. Trennung von Tier und Pflanzenproduktion, z. B. KIM), Intensivierung (z.B. Düngemitteleinsatz durch ACZ) und zunehmende Mechanisierung (z.B. MTS) , wobei man begann erste horizontale und vertikale Kooperationen zu bilden.
4. Die industriemäßigen Produktionsmethoden (1972 - 1989)
Sie führen im wesentlichen durch Bildung von AIV´s und KAP´s zu einer eine noch stärkeren Spezialisierung und Verflechtung bei zunehmender Betriebsgröße. Lag beispielsweise bei der LPG III die Betriebsgröße noch bei nur ca. 550 ha, so umfaßte z. B. die Agrar-Industrie-Vereinigung Friedland (DDR: 14 AIV) 32460 ha mit 23000 ha Ackerland und 9460 ha Grünland. Im Bereich der KIM (Kombinate industrieller Mast) lag die Mindestkonzentration bei Rindermast bei 16 000 Rindern je Anlage, bei Schweinemast z. B. bei 25 000 - bis 100 000 Schweinen je Anlage. Bei Broilern und Legehennenhaltung lag diese Konzentration z. T. bei 600 000 bis 1 000 000 Plätze.
Der Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche an der Gesamtfläche des Jahres 1988 für Bayern war einer der größten in der Bundesrepublik. Während Thüringen einen vergleichbaren Anteil für die LNF aufweist, besaßen die nördlichen Bezirke der ehemaligen DDR infolge der geringeren Industrialisierung einen mit der Bundesrepublik verglichen wesentlich höheren landwirtschaftlich genutzten Anteil. Mecklenburg Vorpommern beispielsweise hatte einen landwirtschaftlich genutzten Flächenanteil von rund 70 %. Insofern erscheint der höhere Selbstversorgungsgrad der ehemaligen DDR in einem anderen Licht (ECKART, a.a. O., 1981)
Wirtschaftliche Entwicklung nach der Wende
Landwirtschaft
30px Aufgabe
Beschreiben Sie Unterschiede zwischen den Agrarflächen Bayerns und Thüringens! |
Industrie
Verkehr
Industrie
Formen und regionale Bedeutung des Tourismus
Tradition und Wandel in Fremdenverkehrsregionen, nachhaltige Raumnutzung durch sanften Tourismus; Bewertung neuer Freizeitangebote und deren Standortfaktoren
Geographische Arbeitstechniken und Arbeitsweisen
Zitat aus dem Lehrplan
"In der Jahrgangsstufe 12 vertiefen die Schüler ihre bisher erworbenen methodischen Kenntnisse und Fähigkeiten.
- Die differenzierte Bewertung statistischer Daten und aktueller Materialen erhält ein besonderes Gewicht.
* Interpretation und Bewertung von Strukturdaten und Statistiken
- Erstellung, Auswertung und Diskussion graphischer Darstellungen von statistischen Angaben
- Interpretation differenzierter thematischer Karten
- selbständiges Anfertigen von Strukturskizzen und graphische Darstellung von Wirkungszusammenhängen
- Expertenbefragung
- Durchführung und Auswertung von Unterrichtsgängen
- ggf. Arbeiten mit geographischen Informationssystemen (GIS)
- Recherche zu einem ausgewählten Aspekt in der aktuellen Diskussion mit Hilfe der Fachliteratur
- Erstellung und Präsentation der Ergebnisse einer Gruppenarbeit"