Übersetzung 17T
17 T
Priscus: „Brrr! Bleibt stehen!“ Sofort (sagt) Sextus: „Was ist? Was machst du?“ Priscus: „Ich opfere. Das Grabmal eures Großvaters ist dort vor den Mauern. Kommt mit mir!“ Aber die Jungen zögern. Deshalb ermahnt Priscus die Jungen: „Steigt vom Wagen herab! Gefällt es euch etwa nicht, zu opfern?“ Marcus (sagt): „Es gefällt uns mehr, eine Pause zu machen als ein Opfer zu machen/zu opfern.“
„Hör, Marcus: Unser Großvater ist nun ein Schatten. Aber wo verbirgt sich der Schatten des Großvaters? Warum kann ich den Schatten des Großvaters nicht erblicken?“ Marcus (sagt): „Der Schatten des Großvaters ist nicht im Grab, sondern er wohnt unter der Erde. Dort freut er sich auf schönen Feldern und lacht. Deshalb kannst du den Schatten des Großvaters nicht mehr erblicken. Wir können nur das Grab von Großvater betrachten.“
Priscus: „Endlich kommt ihr. Jetzt könnt ihr mit mir ein frommes Opfer bringen. Die Götter erblicken ein frommes Opfer und nehmen Speisen und Wein. Denn die Götter lieben unsere Geschenke; auch kleine Geschenke gefallen den höchsten Göttern.“