Stil: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. September 2011, 08:21 Uhr

Oben: Stephan Volkamer, Daniel Beck, Matthias Reim, Gisela Heusinger-Herz
Unten: Sophia Thaller, Susanne Albang, Alexandra Groth, Heidrun Scharrer

Wer macht „StiL“?

Seit 2005 trifft sich eine Gruppe von Lehrkräften, die außerhalb des Unterrichts jede Menge Aktionen für Schülerinnen und Schüler, aber auch für Eltern planen.

Was will „StiL“?

StiL will im schulischen Rahmen die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler stärken: Die Jugendlichen sollen „stark ins Leben“ gehen können, indem sie:

• ein positives Selbstwertgefühl und Kritikfähigkeit gewinnen
• lernen mit eigenen Gefühlen und Bedürfnissen umzugehen
• ein Hochgefühl in positiven Grenzerfahrungen ohne Drogen erfahren
• einen verantwortungsvollen Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln lernen

Welche Aktionen macht „StiL“?

Es gibt Angebote für fast jede Jahrgangsstufe, von der Fünften bis hin zur Zwölften:

• Der Kennenlerntag für die zukünftigen Fünftklässler am 10. Juli 2011
• Das Programm „Erwachsen werden“ von Lions' Quest – ein zentraler Baustein im Schullandheimaufenthalt der 6. Klassen
• Klassenzimmertheater „Heul doch“ in Kooperation mit dem Theater Ansbach für die 7. und 8. Klassen
• Workshops zum Thema „Sucht und Drogen“; durchgeführt von der Ansbacher Kriminalpolizei: Information und Prävention für die 8. Klassen
• Besuch einer Kletterhalle/des Kletterwaldes am Wandertag: positive Grenzerfahrungen für die 9. Klassen
• “Discofieber“ - Eine Aktion der Zentrale für Gesundheit in Bayern in Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Notfallseelsorge: Unfälle von Fahranfängern und ihre Folgen werden den 11.-Klässlern anschaulich vor Augen geführt
• Elternabende zu verschiedenen Problemfeldern (zum Beispiel Essstörungen oder Internetkriminalität)