Wasser als Lebensgrundlage

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Überleitung zum Thema "Ressourcen - Gefährdung des Planeten Erde"

Die Erde vom Mond aus gesehen - Apollo11



Professor Stephen Hawking - Physiker [1]

30px   Aufgabe

Nehmen Sie kritisch Stellung zu der Aussage von Stephen Hawking
Berücksichtigen Sie auch die Ergebnisse der Rechnungen der Klasse 5 c:
Textaufgabe.pdf

Eine mögliche Lösung

Inhaltsverzeichnis

Der Wasserplanet

30px   Aufgabe


1.Sehen Sie sich den Vortrag von Prof. Mauser (LMU München) zum Thema "Wie lange reicht die Ressource Wasser?" an und machen Sie sich Notizen. 5 Teile!
Fertigen Sie eine saubere ausführliche Mindmap zum Thema an.
2.Schreiben Sie eine Zusammenfassung. Das Programm Freemind gib es z.B. auf dem [2]Mathe-Stick oder im Internet downloadbar


Zusammenfassung von Teil 1 des Vortrages und Ergänzung CO2-Kreislauf:
Mauser1.pdfCarbon cycle-cute diagram-german.png

30px   Aufgabe

Erläutern Sie den Kohlenstoffkreislauf.
Geben Sie eine Bilanz des atmosphärischen Kreislaufes.

Lösung:

Eine weitere Darstellung zum CO2-Kreislauf [3]

Eine Übersicht über die wichtigsten Treibhausgase

der Atmosphäre für Treibhausgase


Eine recht gute Erläuterung des Kohlstoffkreislaufes



Unter Hydrosphäre versteht man das gesamte feste, flüssige und gasförmige Wasser der Erde. Der Wasservorrat der Erde beträgt 1384 Millionen km3. Davon sind ca 97 % Salzwasser oder 1348 Millionen km3 Nur ca. 3 % sind Süßwasser oder 36 Millionen km3. Von den 36 Millionen km3 Süßwasser sind wiederum

77 % in Polareis, Gletschereis und Meereis gebunden 22 % liegen vor in Grundwasservorräten oder als Bodenfeuchte 0,4% befinden sich in Flüssen und Seen 0,04 % befinden sich in der Atmosphäre Quelle: Das Parlament vom 7./14. Januar 2000(1)

Die gesamte in einem Jahr im hydrologischen Kreislauf bewegte Wassermenge

würde bei gleichmäßiger Verteilung auf der Landfläche der Erde eine 3,5 Meter hohe Wasserschicht ergeben. Der globale Niederschlag beträgt circa 500.000 km³ pro Jahr. Davon gehen 80 Prozent auf den Ozeanen nieder. Nicht ganz zwei Drittel des kontinentalen Niederschlags gelangen über die Verdunstung wieder in die Atmosphäre. Der über die Pflanzen verdunstete Anteil (Transpiration) ist größer als der von der Bodenoberfläche. Circa 41.000 km³ Wasser gelangt über Grundwasser und Flüsse wieder in den Ozean (Gesamtabfluß). Dabei fließen jährlich 28.000 km³ oberirdisch und 13.000 km³ unterirdisch. Die den Meeren zufließende Wassermenge, also 41.000 km³, stellt die jährlich erneuerbare Wasserressource der Erde dar. Weltweit wird davon 8 Prozent durch die Menschen genutzt. Über zwei Drittel werden in der Landwirtschaft, 23 Prozent in der Industrie und acht Prozent Haushalte (Tabelle 2). (2)(Angaben aus „Wasser - die elementare Ressource“ von Lehn et al. 1996)


30px   Aufgabe


Setzen Sie (1) um in aussagekräftige Diagramme! Setzen Sie den oben angegebenen Quellentext (2)um in eine Graphik, die den Wasserkreislauf veranschaulicht!

Lösung:

Hinweis zu 1: Welche Diagrammform wählt man? Es gibt mehrere Möglichkeiten. Zeichnen Sie diese! Setzen Sie die Daten auch in verschiedene Diagrammformen mit Tabellenkalkulation um!

Lösung zu 2:[4]

E-learn.gifLerneinheit auf WEBGEO mit Test

Der Wasserkreislauf

Zur Entspannung: Eine Unterstufenklasse erklärt den Wasserkreislauf im Schyzerdütsch


Und hier der Mindestanspruch in Jg11

Wakrei.gif

30px   Aufgabe

Vereinfachter Wasserkreislauf für die Jahrgangsstufe 11

Der grüne Wasserkreislauf ist nicht enthalten oder nicht explizit dargestellt. Ergänzen Sie diesen auf der Grundlage des obigen Quellentextes.


Lösung:


Lösung einer Schülerin:
Wakreis1.jpg

Wassernutzung

private Haushalte: -Ernährung: Trinkwasser, Mineralwasser, Grundbestandteil aller Getränke, Beimengungen zu Nahrungsmitteln
Landwirtschaft: Bewässerung
Industrie: Kühlwasser,Produktionsmittel

Energieerzeugung:
- Wasserkraftwerke: Laufkraftwerke, Speicherkraftwerke, Pumpspeicherkraftwerke


Raumbeispiele zur Nutzung

Nutzung zur Stromerzeugung: Beispiel Walchenseekraftwerk

30px   Aufgabe

Hjulstöm-Kurve
1. Stelle fest, welche Korngrößen bei einer Fließgeschwindigkeit von 10 cm/s bzw. 100 cm/s sedimentiert, erodiert transportiert werden.

Längsprofil eines Flusses

2. Erkläre, wie sich das Akkumulations-/Transport-/Sedimentationsverhalten im Längsprofil eines Flusses verändert.

3. Im 19. Jahrhundert wurden viele Flüsse begradigt. Erkläre welche Konsequenzen sich daraus für das Akkumulations-/Transport-/Sedimentationsverhalten ergeben.

4. Erläutere die Konsequenzen des Einbaus von Talsperen in einen Fluss oberhalb und unterhalb der Talsperre!

Beispiel Aralsee

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<a href="http://maps.google.de/maps?ll=43.580391,58.952637&spn=6.580966,9.876709&t=k&z=7&vpsrc=6&lci=com.panoramio.all&source=embed" style="color:#0000FF;text-align:left">Größere Kartenansicht</a>

E-learn.gifArbeitsaufgaben:

1. Entwerfen Sie eine Mindmap zu dem Thema "Der Aralsee - eine ökologische Katastrophe".Gliedern Sie diese wie folgt: Aral.gif


Als Quellen benutzen Sie bitte folgende Verweise:

Video.gif*und hier als highlight Videos

Das Südostanatolienprojekt

Der Aussuanstaudamm und seine Folgen

AswanHighDam Egypt.jpg Assuan-Hochdamm 08.jpg


Material:

Zeitungsartikel

Zusammenschau der Folgen

Ein Video


http://www.youtube.com/watch?v=vVSGOn69g8s http://www.youtube.com/watch?v=ObJcC2daOas


Der Dreischluchtendamm


Chinas Größenwahn - 3 teilige Dokumentation

http://www.youtube.com/watch?v=EA5Wba7p2cM

Kampf um Wasser

Video.gif Zahlreiche Filme aus der Reihe "Mit offenen Karten"