Wasser als Lebensgrundlage
Überleitung zum Thema "Ressourcen - Gefährdung des Planeten Erde"
Professor Stephen Hawking - Physiker [1]
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Nehmen Sie kritisch Stellung zu der Aussage von Stephen Hawking |
Eine mögliche Lösung
Inhaltsverzeichnis |
Der Wasserplanet
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Zusammenfassung von Teil 1 des Vortrages und Ergänzung CO2-Kreislauf:
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Erläutern Sie den Kohlenstoffkreislauf. |
Lösung:
Eine weitere Darstellung zum CO2-Kreislauf [3]
Eine Übersicht über die wichtigsten Treibhausgase
der Atmosphäre für Treibhausgase
Eine recht gute Erläuterung des Kohlstoffkreislaufes
Lerneinheit zum C02-Kreislauf auf WEBGEO
Unter Hydrosphäre versteht man das gesamte feste, flüssige und gasförmige Wasser der Erde. Der Wasservorrat der Erde beträgt 1384 Millionen km3. Davon sind ca 97 % Salzwasser oder 1348 Millionen km3 Nur ca. 3 % sind Süßwasser oder 36 Millionen km3. Von den 36 Millionen km3 Süßwasser sind wiederum 77 % in Polareis, Gletschereis und Meereis gebunden 22 % liegen vor in Grundwasservorräten oder als Bodenfeuchte 0,4% befinden sich in Flüssen und Seen 0,04 % befinden sich in der Atmosphäre Quelle: Das Parlament vom 7./14. Januar 2000(1) Die gesamte in einem Jahr im hydrologischen Kreislauf bewegte Wassermenge würde bei gleichmäßiger Verteilung auf der Landfläche der Erde eine 3,5 Meter hohe Wasserschicht ergeben.
Der globale Niederschlag beträgt circa 500.000 km³ pro Jahr.
Davon gehen 80 Prozent auf den Ozeanen nieder.
Nicht ganz zwei Drittel des kontinentalen Niederschlags gelangen über die Verdunstung wieder in die Atmosphäre. Der über die Pflanzen verdunstete Anteil (Transpiration) ist größer als der von der Bodenoberfläche.
Circa 41.000 km³ Wasser gelangt über Grundwasser und Flüsse wieder in den Ozean (Gesamtabfluß).
Dabei fließen jährlich 28.000 km³ oberirdisch und 13.000 km³ unterirdisch. Die den Meeren zufließende Wassermenge, also 41.000 km³, stellt die jährlich erneuerbare Wasserressource der Erde dar.
Weltweit wird davon 8 Prozent durch die Menschen genutzt. Über zwei Drittel werden in der Landwirtschaft, 23 Prozent in der Industrie und acht Prozent Haushalte (Tabelle 2). (2)(Angaben aus „Wasser - die elementare Ressource“ von Lehn et al. 1996)
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30px Aufgabe
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Lösung:
Hinweis zu 1: Welche Diagrammform wählt man? Es gibt mehrere Möglichkeiten. Zeichnen Sie diese! Setzen Sie die Daten auch in verschiedene Diagrammformen mit Tabellenkalkulation um!
Lösung zu 2:[4]Lerneinheit zum Wasserkreislauf auf WEBGEO mit Test
Der Wasserkreislauf
Zur Entspannung: Eine Unterstufenklasse erklärt den Wasserkreislauf im Schyzerdütsch
Und hier der Mindestanspruch in Jg11
30px Aufgabe
Vereinfachter Wasserkreislauf für die Jahrgangsstufe 11 Der grüne Wasserkreislauf ist nicht enthalten oder nicht explizit dargestellt. Ergänzen Sie diesen auf der Grundlage des obigen Quellentextes. |
Lösung:
Wassernutzung
private Haushalte:
-Ernährung: Trinkwasser, Mineralwasser, Grundbestandteil aller Getränke, Beimengungen zu Nahrungsmitteln
Landwirtschaft: Bewässerung
Industrie: Kühlwasser,Produktionsmittel
Energieerzeugung:
- Wasserkraftwerke: Laufkraftwerke, Speicherkraftwerke, Pumpspeicherkraftwerke
- Wasserverbruach weltweit
- Satellitenbild Garden City/Kansas USA
- Wasserverbrauch/kg Lebensmittel
- Wasserverbrauch in Privathaushalten
Raumbeispiele zur Nutzung
Nutzung zur Stromerzeugung: Beispiel Walchenseekraftwerk
30px Aufgabe
Hjulstöm-Kurve 2. Erkläre, wie sich das Akkumulations-/Transport-/Sedimentationsverhalten im Längsprofil eines Flusses verändert. 3. Im 19. Jahrhundert wurden viele Flüsse begradigt. Erkläre welche Konsequenzen sich daraus für das Akkumulations-/Transport-/Sedimentationsverhalten ergeben. 4. Erläutere die Konsequenzen des Einbaus von Talsperen in einen Fluss oberhalb und unterhalb der Talsperre! |
Hier kommt noch eine MINDMAP zu den FOLGEN hin.
Beispiel Aralsee
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<a href="http://maps.google.de/maps?ll=43.580391,58.952637&spn=6.580966,9.876709&t=k&z=7&vpsrc=6&lci=com.panoramio.all&source=embed" style="color:#0000FF;text-align:left">Größere Kartenansicht</a>
1. Entwerfen Sie eine Mindmap zu dem Thema "Der Aralsee - eine ökologische Katastrophe".Gliedern Sie diese wie folgt:
Als Quellen benutzen Sie bitte folgende Verweise:
- Die Verlandung des Aralsees
- Aralseeprojekt bei TU-Freiberg
- Ein Artikel beim Spiegel
- ... und weitere Materialien
*und hier als highlight Videos
Das Südostanatolienprojekt
- Das Südostanatolienprojekt bei Wikipedia
- [[Bild: video.gif]Filme bei Youtube
- Eine Abituraufgabe zum Anatolienprojekt aus NRW
Der Aussuanstaudamm und seine Folgen
Material:
Zeitungsartikel
Zusammenschau der Folgen
Ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=vVSGOn69g8s http://www.youtube.com/watch?v=ObJcC2daOas
Der Dreischluchtendamm
Chinas Größenwahn - 3 teilige Dokumentation
http://www.youtube.com/watch?v=EA5Wba7p2cM