M9 Aufgaben zur Trigonometrie
Ordne richtig zu
0 | |
0,5 | |
1. Es ist c = 1, da c ein Radius ist.
2.
3.
Merke:
|
1. ,
2. a)
b)
c) bedeutet und
d)
e)
f)
138/3a) Im Dreieck sind An- und Gegenkathete zum Winkel . Also ergibt .
b) Zum Winkel 25o ist die Hypotenuse gegeben. Gesucht ist seine Gegenkathete. Also .
c) Im Dreieck sind Ankathete und Hypotenuse zum Winkel . Also ergibt .
d) Hier hat man zwei rechtwinklige Dreiecke. Eines mit den Seiten z1, y und 12cm, das andere mit den Seiten z2, x und 12cm.
Im ersten Dreieck (mit den Seiten z1, y und 12cm) ist zum Winkel 60o die Gegenkathete gegeben. Dann kann man die Hypotenuse y mit dem Sinus berechnen.
In diesem Dreieck ist auch noch die Ankathete zum 60o-Winkel gesucht. Hier kann man sich aussuchen, ob man mit cos oder tan rechnen will. oder . Die unterschiedlichen Ergebnisse 6,9 cm und 7,0cm ergeben sich aus den Rundungen, mit denen man weiterrechnet. Wenn man die gnaze Anzeige des Taschenrechners nimmt und mit ihr weiterrechnet, erhält man in beiden Fällen 6,9cm.
Im zweiten Dreieck (mit den Seiten z2, x und 12cm) geht man ähnlich vor.
,
e) Auch hier hat man zwei Dreiecke. Im linken Dreieck ist zum 12o-Winkel die Ankathete gegeben und die Hypotenuse gesucht. Also
Im rechten Dreieck ist die Gegenkathete zum 12o-Winkel gesucht und die Ankathete gegeben. Also
Da es sich hier um ein Parallelogramm handelt, hätte man x auch mit dem Satz von Pythagoras berechnen können.
138/5a) In dem Dreieck sind a, b, und gegeben, also nimmt man als Überlegungsfigur das rechte Dreieck. Man sieht, dass man hb berechnen kann. Es ist
Damit ist der Flächeninhalt
b) Im Dreieck sind b, C und amath>\alpha</math> gegeben, also nimmt man das linke Dreieck als Überlegungsfigur. Man kann hc berechnen. Es ist .
139/10a) In dem rechtwinkligen Dreieck sind die Hypotenuse c = 5m und der Winkel gegeben.
Es ist .
b) Hier macht man sich erste eine Skizze und trägt Hilfslinien ein.
In der Zeichnung kennt man keinen Winkel, aber diverse Streckenlängen, allerdings keine Längen in einem rechtwinkligen Dreieck.
Die Höhe auf die Basis ist in der Skizze x + 1m. Mit Hilfe des Strahlensatzes kann man x berechnen.
.
Also ist die Höhe h in dem gleichschenkligen Dreieck h = 1.9375m.
Man erreicht also mit der Leiter eine Höhe von knapp 2m.
Für diese Lösung hat man keinen Winkel, keinen Sinus, Kosinus oder Tangens gebraucht, sondern nur den Strahlensatz!
Es sollte aber auch mit sin, cos oder tan gehen.
In dem Dreieck links unten kennt man zum Basiswinkel die Ankathete 0,4m und die Gegenkathete 1,0m, also ist und <matsh>\beta = 68,2^o</math>
Zeichnet man nun noch die Höhe h von der Spitze des gleichschenkligen Dreiecks auf die Basis ein, dann hat man im linken rechtwinkligen Dreieck den Winkel und seine Ankathete und damit kann man die Höhe h berchnen. Es ist
140/16 In dem Dreieck STB ist kein rechter Winkel. Man macht sich eine Skizze und trägt die Höhe von B auf die Seite [ST] ein.
Die Dreiecke SFB und FTB sind bei F jeweils rechtwinklig.
Man kennt nur die beiden Winkel und und keine weitere Streckenlängen in den rechtwinkligen Dreiecken. Man weiß aber, dass c1 + c2 = 29m ist. Also kann c1 und c2 verwenden. Es ist nämlich und damit ist . Setzt man dies in c1 + c2 = 29m ein , so erhält man
.
Nach h aufgelöst: .
Der Fluss ist 15m breit.
140/17 In dem Bild ist .
Es ist .
140/15{
Das Bild ist symmetrisch, daher reicht es auf einer Seite den Winkel zu berechnen. Im rechten Dreieck BFD ist .
c)