Ph10-Quantenphysik: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
3. Licht breitet sich geradlinig aus. <br> | 3. Licht breitet sich geradlinig aus. <br> | ||
4. Schatten<br> | 4. Schatten<br> | ||
− | 5. Strahlenmodell, Wellenmodell | + | 5. Strahlenmodell, Wellenmodell<br> |
6. Mit dem Wellenmodell kann man die verschiedenen Farben (jede Farbe hat eine eigene Wellenlänge).<br> | 6. Mit dem Wellenmodell kann man die verschiedenen Farben (jede Farbe hat eine eigene Wellenlänge).<br> | ||
7. Das sichtbare Lichtspektrum umfasst Wellen zwischen 380nm und 780nm, (1 nm = 1·10<sup>-9</sup>m)<br> | 7. Das sichtbare Lichtspektrum umfasst Wellen zwischen 380nm und 780nm, (1 nm = 1·10<sup>-9</sup>m)<br> | ||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
Newton stellt sich Licht nicht als Welle, sondern als Teilchen vor. Mit seinem [https://www.leifiphysik.de/optik/wellenmodell-des-lichts/grundwissen/licht-als-teilchen-vorstellungen-von-newton Teilchenmodell] erklärte er auch Beugung und Brechnung. Diese Vorstellungen waren aber nicht so einsichtig wie die des Wellenmodells des Lichtes. | Newton stellt sich Licht nicht als Welle, sondern als Teilchen vor. Mit seinem [https://www.leifiphysik.de/optik/wellenmodell-des-lichts/grundwissen/licht-als-teilchen-vorstellungen-von-newton Teilchenmodell] erklärte er auch Beugung und Brechnung. Diese Vorstellungen waren aber nicht so einsichtig wie die des Wellenmodells des Lichtes. | ||
+ | In dieser Umfrage siehst du, dass viele Menschen durchaus nur ein Modell des Lichtes kennen. <br> | ||
+ | {{#ev:youtube |z3K483n7MHw|350}} | ||
+ | {{Aufgaben-blau|2|2=Schaue dir dieses Video an.<br> | ||
+ | <center>{{#ev:youtube |Io5X88i8dOY|350}}</center><br> | ||
+ | Welche Modelle des Lichtes werden vorgestellt? Was kann man mit ihnen darstellen?<br> }} | ||
+ | {{Lösung versteckt|1=Strahlenmodell: Ausbreitung des Lichts, Entstehung von Schatten <br> | ||
+ | Wellenmodell: Brechung von Licht in einem Regenbogen oder Prisma, Interferenzen<br> | ||
+ | Teilchenmodell: ???<br> }} | ||
+ | |||
+ | Newtons Teilchenmodell konnte sich nicht durchsetzen, da mit dem Wellenmodell von Huygens die beobachtbaren Phänomene wie Beugung, Brechung, Interferenz einfach zu erklären waren. Wozu braucht man nun ein Teilchenmodell des Lichts? | ||
=Der Photoeffekt= | =Der Photoeffekt= | ||
{{#ev:youtube |ZnRX0SmTTt0|350}} | {{#ev:youtube |ZnRX0SmTTt0|350}} |
Version vom 2. Juni 2020, 07:52 Uhr
Licht als Welle
Trifft das Licht eines Lasers auf einen Doppelspalt, dann sieht man hinter dem Laser das Interferenzbild.
Wie das Interferenzbild entsteht haben wir schon besprochen. --> Doppelspaltversuch
Christian Huygens erklärte die Beugung und Interferenz von Licht durch den Wellencharakter des Lichtes. Licht besteht aus Wellen, die sich überlagern können. Für das Verständnis der Interferenz waren seine Elementarwellen grundlegend. Eine Zusammenfassung von Licht als Welle findest du hier.
Interferenzversuche am Doppelspalt und Gitter mit weißem Licht kannst du in diesem Video sehen.
1. Lichtquellen sind selbststrahlende oder bestrahlte Objekte.
2. selbststrahlende Objekte: Glühlampe, Sonne, Sterne, Kerze, LED, Gasentladungsröhren, Glühwürmchen ...
bestrahlte Objekte: Mond, Planeten, alle von einer Lichtquelle bestehlte Körper, ...
3. Licht breitet sich geradlinig aus.
4. Schatten
5. Strahlenmodell, Wellenmodell
6. Mit dem Wellenmodell kann man die verschiedenen Farben (jede Farbe hat eine eigene Wellenlänge).
7. Das sichtbare Lichtspektrum umfasst Wellen zwischen 380nm und 780nm, (1 nm = 1·10-9m)
Licht als Teilchen
Newton stellt sich Licht nicht als Welle, sondern als Teilchen vor. Mit seinem Teilchenmodell erklärte er auch Beugung und Brechnung. Diese Vorstellungen waren aber nicht so einsichtig wie die des Wellenmodells des Lichtes.
In dieser Umfrage siehst du, dass viele Menschen durchaus nur ein Modell des Lichtes kennen.
Strahlenmodell: Ausbreitung des Lichts, Entstehung von Schatten
Wellenmodell: Brechung von Licht in einem Regenbogen oder Prisma, Interferenzen
Newtons Teilchenmodell konnte sich nicht durchsetzen, da mit dem Wellenmodell von Huygens die beobachtbaren Phänomene wie Beugung, Brechung, Interferenz einfach zu erklären waren. Wozu braucht man nun ein Teilchenmodell des Lichts?