Da alle zur Verfügung stehenden Daten, auch die unterschiedlicher Projekte georeferenziert sind, d.h die Vektordaten als auch die Digitalen Ortsphotos auf der Basis eines einheitlichen geographischen Gitternetzes vorliegen, können die Daten in einem GIS-Programm, seien dies ARCVIEW, ARCEXPLORER, W3-GIS und das darauf basierende Schul-GIS oder der SPATIAL Commander, frei miteinander kombiniert werden. Der persönlichen Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt.
In der unten stehenden Bodenzahlkarte aus dem Raum der Frankenhöhe wurden die die verschiedenen Gewässerlayer der ATKIS-Daten mit den Layern der Bodenschätzung kombiniert.
Die Daten des Artenschutzprogrammes auf Landkreis/Städteebene können im dort angegebenen Viewer betrachtet werden als auch teilweise in GIS-Programme geladen werden.