Dieses Thema ist im Buch auf S. 151 ausführlich beschrieben. Lesen Sie bitte diese Seite aufmerksam.
Die Hessesche Normalenform (HNF)
Winkelberechnungen
Aufgaben
S. 153/1
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S. 153/2
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S. 154/4
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 Merke
Bei gleichen Objekten (Gerade - Gerade) bzw. (Ebene - Ebene) wird cos zur Winkelberechnung verwendet.
Bei ungleichen Objekten (Gerade - Ebene) wird sin zur Winkelberechnung verwendet.
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S. 154/6
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a) Gleichsetzen der zwei Geradengleichungen liefert den Schnittpunkt (S(1;-1;0).
Für den Schnittwinkel interessieren nur die Richtungsvektoren der Geraden. Man erhält ihn aus
. Es ist
.
Ich lasse die Betragsstriche meist weg. Ist das Ergebnis für cos oder sin negativ, dann nimmt man einfach hier den Betrag
und erhält dann den spitzen Winkel.
b) S(0;2;-1) und
c) S(2;2;2) und

S. 154/7
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a) Setzt man g in E ein, erhält man diese Gleichung 3(1+k) - (-2) - (-k) = 1 und k = -1. S(0;-2;1)
Für den Schnittwinkel interessieren der Richtungsvektor von g und der Normalenvektor der Ebene E.
und
b) S(4;-1;-1) und

S. 154/8
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a) Für den Schnittwinkel interessieren die zwei Normalenvektoren der Ebene.
und
b)
c)
d) Hier ist es sinnvoll beide Ebenengleichungen in Normalenform zu schreiben;
E1: 5x1 - 6x2 - 2x3 + 3 = 0 und E2: 2x1 + x3 -3 = 0

S. 154/9
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a) Man hat die Gleichung 
Aus der 1. Koordinatengleichung -3 + k = -1 folgt k = 2.
Für die 2. Koordinatengleichung ergibt sich -3 + 14 = a2, also a2=11.
Für die 3. Koordinatengleichung ergibt sich 1 + 6 = 3, also a3=7.
Also ist A(-1;11;7)
b) X ist ein Punkt auf g und hat dem Ortsvektor
. Soll X Lotfusspunkt F des Lotes von P auf g sein, dann steht der Vektor
senkrecht auf dem Richtungsvektor
der Geraden. Also muss
sein. Dies führt zur Gleichung
-5 + k + 7(-6 + 7k) + 3(-4+3k) = 0 und -59 + 59k = 0, also k = 1 und F(-2;4;4).
c) Den Spiegelpunkt A* von A bei Punktspiegelung am Zentrum Z = F(-2;4;4) erhält man durch
, also A*(-3;-3;1) .
Analog erhält man P*(-6;5;3)

Den Flächeninhalt dieses Parallelogramms kann man nun berechnen.
elementar: Den Flächeninhalt eines Parallelogramms berechnet man mit der Formel A = g·h . Also muss man sich überlegen was ist g und was ist h. Die Punkte A, Z und A* liegen auf der Geraden g.
Man sieht, dass die beiden Dreiecke AA
*P und AA
*P
* das Parallelogramm ergeben. Z = F ist der Lotfusspunkt des Lotes von P auf g, also ist die

die Höhe des Dreiecks AA
*P und

die Grundlinie des Dreiecks . Damit ergbit
